Unsere F1 ist derzeit einfach nicht zu stoppen

Als amtierender Champion des Hacklberger Sonnenlandcups ging unsere F1 natürlich als Favourit in das heutige Turnier des TSV Natternberg.
Und dieser Rolle wurden die Jungs auch absolut gerecht.
Obwohl krankheitsbedingt auf den Stammspieler Alex Riedl verzichte werden musste und der Trainer daher einige Umstellungen in der Mannschaft vornahm und in den ersten Partien etwas experimentierte, ließ die Truppe zu keiner Zeit Zweifel daran aufkommen, mit welchem Ziel sie in dieses Turnier gestartet war.
Als ersten Gegner stand uns der SV Wallerfing gegenüber.
Ti Halser, ein Eigentor der Wallerfinger, Sandro Schuhbaum, Ben Bär und Simon Stern sorgten für ein ungefährdetes 5:0 aus Deggenauer Sicht.

In der zweiten Partie traf die Mannschaft auf die F1 der SpVgg GW Deggendorf, die nach einem lupenreinen Hattrick von Ti Halser bereits nach 4 Minuten mit 3:0 im Rückstand war. Ben Bär und Philip Absolon herhöhten dann zum Endstand von wiederum 5:0.

Das letzte Gruppenspiel bestritten wir dann gegen die SpVgg Stephansposching, deren starke Abwehr den Jungs das Leben etwas schwerer machte. Allerdings auch nur die ersten 4 Minuten. Dann ließ die Gegenwehr langsam nach und Ben Bär konnte ebenfalls einen Hattrick verzeichnen. Das letzte Tor zum 4:0 netzte wiederum Phillip Absolon ein.

Damit war der SV Deggenau klarer Gruppensieger mit 14:0 Toren und drei Siegen und stand hochverdient im Finale gegen den Sieger der Gruppe B, wo sich die SpVgg Stephansposching durchsetzen konnte.

Das Finale ließ Erinnerung zum Finalspiel in Passau aufkommen.
Die Truppe ging mit der gleichen Entschlossenheit in die Begegnung und setzte den Gegner von Anfang an gnadenlos unter Druck.
Und auch die Torschützen waren die gleichen wie in Passau.
Ti Halser machte den Anfang, danach meldetet Sandro Schuhbaum sich zweimal hintereinander beim gegnerischen Keeper an und zuletzt setzte Ti Halser den Schlußpunkt in diesem Turnier mit Tor Nummer 4.
Im Gegensatz zu Passau hatte Stephansposching allerdings sogar zwei gute Torchancen, die von dem ansonsten während des Turniers wieder weitgehend arbeitslosen Keeper Michi Wiesinger mit Glanzparaden zunichte gemacht wurden.

Von dieser Truppe werden wir noch viel hören.